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Mein Jahresrückblick 2024: Wasser marsch

Es ist ja schon echt genial. Ich durfte in 2024 während meiner Arbeit das machen, was mir am meisten Freude bereitet.
Ich durfte große und kleine Menschen in Wald und Feld begleiten, neue Erfahrungen möglich machen, über Pflanzen und Tiere erzählen und dabei selbst viel Zeit in der Natur verbringen. Gibt es schöneres? Für mich nicht!
So war mein Jahr gefüllt mit vielen neuen Erlebnissen. Ich habe viel gelernt, viel gelacht, eine besondere Reise gemacht, Gitarre gelernt (ich bin noch dran) und ich habe Muskeln kennengelernt, von denen ich nicht wusste, dass ich sie habe. Und dann war da noch der Schneck…oh Schreck!

Angelika sitzt an einem Sandstrand auf einem von Sonne und Salzwasser ausgeblichenem Baumstamm. Im Hintergrund sieht man das Meer und einen bewölkten Himmel.

Meine Themen und Highlights in 2024

Waldzeit

Zeit im Wald ist besondere Zeit. Ich habe einen speziellen Sitzplatz bei uns im Wald. Dort lehne ich mich an einen wunderschönen mächtigen Ahorn und werde ganz still. Ich lausche und beobachte, werde Teil des Waldes.
Wenn ich leise genug bin, dann verrät mich auch der Eichelhäher nicht. Und die Vögel sind entspannt, während ich mir’s gemütlich mache.
Im Frühjahr hatte ich dabei ein ganz besonderes Erlebnis. Ich saß da so an meinem Ahornbaum, die Sonnenstrahlen haben mein Gesicht gewärmt und lauschte den Vögeln. Plötzlich knackte es neben mir im Graben zum Rapsfeld hin zwischen den Haselsträuchern. Ich drehte vorsichtig und ganz langsam meinen Kopf in Richtung der Geräusche. Dann wechselte ich in den sogenannten Eulenblick – hier schaut man, ohne zu fokussieren und macht den Blick ganz weit. Mein Herz klopfte ganz laut vor Freude, denn mit vorsichtigen Schritten kam ein Reh aus dem Haselgebüsch und schickte sich an, sich hinter mir zum Schlafen zu legen. Es war so nah bei mir, dass ich die Nasenlöcher sehen konnte. Was war ich aufgewühlt. Es stand dann eine Weile unschlüssig da und rührte sich nicht.
Irgendwie scheint es mich dann doch bemerkt zu haben und ist weitergezogen. Vielleicht hat es mich gerochen, weil der Wind aus meiner Richtung leicht geweht hat.
Ein kurzer sehr berührender Moment, den ich mir gerne immer wieder in Erinnerung rufe.

Rückblick auf die Kräuterwanderungen in 2024

Viele interessierte Menschen durfte ich mitnehmen auf Kräuterwanderung hier bei uns in Muggensturm, Malsch und Baiersbronn. Wir haben die Wildpflanzen über’s Jahr zu verschiedenen Vegetatisonszeiten begleitet, und beobachten können, wie sich die Pflanzen im Jahresverlauf verändern.
Wichtig ist das beispielsweise, um zu erkennen, dass etwa die Knoblauchsrauke im Laufe des Jahres ihre Blattform deutlich verändert. Und doch ist es die gleiche Pflanze.
Wenn du eine Pflanze näher kennen lernen möchtest, kann ich dir nur ans Herz legen, diese Pflanze ein ganzes Jahr über immer am gleichen Standort zu besuchen und dich so mit ihr vertraut zu machen.
Es wurden bei den Exkursionen etliche Wildpflanzen zum Teil neu- aber auch wiederentdeckt. Oft durfte ich in erstaunte Gesichter schauen, wenn ein kleines, unscheinbares Pflänzchen beim Kosten eine Geschmacksexplosion im Gaumen verursachte. Das sind für mich immer ganz besondere Momente der Freude, wenn ich nach so einer Kräuterwanderung in strahlende Gesichter schauen darf und sich die Teilnehmer*innen rege über das Erlebte austauschen. Herzlichen Dank euch allen, dass ich euch Begleiten durfte!

Kein einfaches Kräuterjahr war 2024. Es war sehr nass und die Mückenpopulation ist explodiert. So sind manche Kräuterwanderungen wegen Mückenalarm bzw. Wassermassen ausgefallen.
Und obwohl das Wetter in 2024 viele nasse Stunden beschert hat, habe ich meine Kräutervorräte mit vielen wertvollen Schätzen auffüllen können. Und so kann ich mich jetzt, während ich diesen Jahresrückblick schreibe, an einem fein duftendem, wohltuendem Kräutertee erfreuen.

Wenn du jetzt neugierig geworden bist und näheres darüber erfahren möchtest, dann begleite mich doch gerne auf einer meiner Kräuterwanderungen.

Mit Grundschülern die Welt der Wildpflanzen erkunden

Das alte Wissen über unsere wild wachsenden Pflanzen – dazu gehören für mich Bäume, Sträucher und Kräuter – ist
ziemlich tief vergraben, wie mir scheint. Dabei ist es so wertvoll, zu wissen, welche Pflanzen hier mit uns auf diesem wunderbaren Planeten zu Hause sind. Und es ist so bezaubernd, zu sehen, wie offen und neugierig Kinder in diese faszinierende Pflanzenwelt eintauchen.

Sie schnuppern die feinen Düfte der Kräuter, untersuchen die unterschiedlichen Texturen von Blatt, Stängel, Blüte und/oder Frucht, probieren sich durch die vielfältigen Geschmacksnuancen, mörsern mit viel Geduld und Ausdauer ihr eigenes Kräutersalz und erfahren, wie sie Salben und anderes für die Hausapotheke selbst herstellen können. Eine wertvolle Erfahrung, wie ich finde. So stärkt dieses Wissen das Selbstbewusstsein und hilft außerdem enorm eine postitive Verbindung zur Natur aufzubauen. Und meiner Meinung nach ist es richtig wichtig für uns Alle, eine positive Naturverbindung aufzubauen und zu leben. Denn nur das, was wir kennen und lieben gelernt haben, werden wir auch schätzen und schützen. Je früher wir anfangen, desto besser!

Welch wunderschöne Farben wir den verschiedenen Pflanzen entlocken können.

Andere Pflanzen lassen sich zu Seilen und Papier verarbeiten. Das war ein Spaß!

Kinder mörsern Kräutersalz
Kräutersalz mörsern beim Ferienprogramm

Ich durfte die Kids begleiten während des Ferienprogramms in Malsch und Gaggenau sowie in Kursen für die Hektorakademie und für das Umweltbüro der Stadt Gaggenau.

Kräuter und Bestimmungsbücher liegen auf einem Tuch auf einer Wiese
Kräuter bestimmen mit den Kindern der Hektorakademie

So konnte ich kleine Samen setzen und die Kinder neugierig auf die Pflanzenwelt machen.

Spiele, Spiele und noch mehr Spiele

2024 stand im Zeichen des Spiels. Ich durfte eine Weiterbildung bei Olivia und Jürgen Klühr von der Wildnisschule „Weg der Wildnis“ machen. Thema war: Die Kraft des Spiels. Ich habe mich im Frühjahr und im Herbst durch Wald und Flur gespielt. Was für eine intensive Erfahrung. Es ist faszinierend, wieviel Naturwissen und Naturverbindung so ganz nebenbei spielerisch vermittelt werden kann. Ich habe so viel gelacht wie lange nicht und habe eine noch innigere Naturverbinung erleben dürfen.

Neue Erfahrungen im Waldkindergarten

Eine ganz besondere Erfahrung und Herausforderung war mein Jahr im Nakibi Waldkindergarten in Kandel.
Von Januar bis November durfte ich die Kinder im Bienwald begleiten und wir haben gemeinsam so viel entdeckt.


Hohle Baumstämme, in die man rein klettern kann, den Schädel eines Nagetiers. Warum hat das Tier eigentlich gelbe Zähne? Und wie lang sind die denn. Mit Hilfe eines Bestimmungsbuchs haben wir schließlich herausgefunden, um welches Tier es sich gehandelt hat.

Eine Frage war auch, welche Bäume das sind, die lila Knospen haben. Kann man Bäume eigentlich essen?

Wir haben erforscht, wie anstrengend es für Spechte sein kann, den Samen aus Zapfen herauszupicken. Eine Spechtschmiede haben wir auch gefunden.

Wie geht es eigentlich den Vögeln im Wald? Eine Frage, die ich öfter mal in den Raum gestellt habe. Kann man hören, ob es die Vögel entspannt sind, oder ob irgendwas im Busch ist?

Rinden wurden gefühlt und per Frottage zu Papier gebracht.

Die Kinder haben Tierspuren entdeckt (Tierpfade, Rehbetten, aufgewühlte Erde, Wildschweinhaare, Trittsiegel und vieles mehr). Auch eine Zauberlichtung haben wir gefunden. Der Boden war ganz von Moos bedeckt. Wie weich läuft es sich hier, wenn wir die Schuhe ausziehen und barfuß drüber laufen? Verstecken im Farnwald und anschließend eine Traumreise im Moosbett. Waldtage im Waldkindergarten sind richtig spannend!

Haselnusskätzchenkaramell auf dem Lagerfeuer – wie lecker ist das denn.

ein Kind flechtet ein Osternest
Osternester basteln im Waldkindergarten
Umriss eines Kindes aus Naturmaterial auf dem Waldboden
Waldgeister im Waldkindergarten

Kleine Püppchen aus dem Samenstand der wilden Möhre, Musikinstrumente aus dem unbeliebtem japanischen Riesenknöterich. Können wir mit Pflanzen malen? Gibt es Dinopflanzen? Wir verzaubern Haselzweige in Malstifte und bauen Spielplätze für Zwerge, Wichtel, Waldelfen und Feen. Kann ich aus Pflanzen Musikinstrumente basteln?Und noch einiges mehr.

Ich bin sehr dankbar für diese spannende und sehr bereichernde Zeit mit den Waldkindern.

Eine ganz besondere Inselerfahrung

Im September habe ich mich mit meinem Herzensmenschen auf den Weg gemacht Korsika zu erkunden. Das Dachzelt auf dem Auto und den Kofferraum gepackt haben wir uns auf die lang ersehnte Reise gemacht, Korsika zu erkunden. Los ging’s am frühen Vormittag über die Autobahn Richtung Schweiz. Eigentlich wollten wir durch den Gotthard Tunnel fahren. Aber wie das mit Plänen manchmal so ist… Wir haben uns spontan umentschieden und sind über den Pass gefahren, da so ein langer Stau vor dem Tunnel war – und das, obwohl keine Ferien mehr waren.
Eine richtig gute Entscheidung war das, da wir oben am Pass eine schöne lange Pause machen konnten. Wir haben uns an einen der kleinen Seen gesetzt, haben uns den Wind um die Nase wehen lassen und die warme Sonne genossen. Wir konnten unser Vesper mit wunderbarem Blick auf die Berge genießen. Um dem Ganzen dann noch ein Krönchen zu verpassen, hat der Wind uns die Klänge eines Konzerts herübergeweht, das vor der Passgaststätte aufgeführt wurde. Was für ein schöner Einstieg in den Urlaub!

In Genua angekommen, haben wir uns dann doch tatsächlich erst mal im Straßenwirrwarr verfranzt. Wie froh waren wir, dass wir zeitig genug losgefahren sind. Aber, wie man sieht, haben wir die Fähre dann doch noch rechtzeitig gefunden.

Am ersten Inseltag haben wir die Wanderschuhe geschnürt und uns aufgemacht in die Maccia – die vielen würzigen Sträucher, die die gesamte Insel in eine einzigartige Duftwolke hüllen. Ich hatte das Gefühl in einer Atmosphäre aus einer Duftmischung aus Saunaaufguss, Räucherwerk und Kräutertee zu laufen. Andauernd hatte ich das Gefühl stehenbleiben zu müssen, um diesen intensiven Duft einzuatmen. Einatmen…Ausatmen…tief einatmen…ausatmen…noch tiefer einatmen…etc.

Wir haben wunderschöne Strände entdeckt, sind über weiche Algenpolster gelaufen, im noch sehr warmen Meer geschwommen. Wie faszinierend klar das Meer hier ist. Egal an welchem Strand, überall war das Wasser total klar und türkisblau.

Im Hinterland und in den Bergen haben wir schöne Wanderungen unternommen, in den zahlreichen Gumpen der Bergbäche gebadet und zauberhafte Ortschaften entdeckt.

Da ich eine leidenschaftliche Jäger- und Sammlerin bin, habe jede Menge Piniennadeln eingepackt und wenn es klappt, will ich ein schönes Körbchen daraus machen.
Und die Pinien. Ein paar Zapfen haben den Weg in meine Sammeltasche natürlich auch gefunden. Warum? Na, erstens sind sie wunderhübsch und zweitens riecht das an den Zapfenschuppen klebende Harz so herrlich zitronig.
Mal sehen, ob ich es eher für Räucherwerk oder zur Salbenherstellung verwende. Oder für beides? Mal sehen!

Ein besonderes Highligt war für mich der Besuch der Destille Essences Naturelles Corses. Eine kleine Firma, die ätherische Öle produziert. Wir konnten an einer deutschsprachigen Führung teilnehmen. Sehr kurzweilig und äußerst interessant. Mir war zum Beispiel nicht bewusst, dass sich die Zusammensetzung der ätherischen Öle einer Pflanze je nach Standort verändert und damit auch die Wirkungen des ätherischen Öls oder Hydrolats.

Mein Fazit zu dieser Reise? Wir werden zu einem anderen Zeitpunkt im Frühjahr/Frühsommer wiederkommen um die Blüte der korsischen Wildpflanzen zu genießen.
Bis bald Korsika!


Mein 2024-Fazit

Worauf bin ich 2024 stolz?

Stolz bin ich, dass ich mich darauf eingelassen habe, meine Komfortzone zu verlassen und mich der Herausforderung einer ganz anderen Altersstufe von Kindern zu stellen. Bisher hatte ich lediglich Kinder im Grundschulalter begleitet. Ich war mir unsicher, ob ich das mit Kindergartenkindern genauso gut klappt, wie mit den anderen Kindergruppen. Ich durfte viel lernen und musste mich auch manchmal zurücknehmen, wenn ich zu viel wollte. Und doch war es sehr berührend, wie die Kinder sich auf die etwas andere Waldzeit mit mir eingelassen haben. Eine Zeit die ich sehr genossen habe und nicht missen möchte.

Was war die beste Entscheidung, die ich 2024 getroffen habe?

Die Anmeldung zum Spieleseminar – Ich hatte fast vergessen, wieviel Spaß Spielen draußen in der Natur macht.

Erste Male: Das habe ich 2024 zum ersten Mal erlebt/gemacht.


Gitarre spielen

Zu Weihnachten 2023 habe ich mir eine Gitarre gewünscht. Gitarre spielen – dass wollte ich eigentlich schon in meiner Jugendzeit lernen. Leider hatte ich damals zum einen einen Gitarrenlehrer, der zwar bestimmt in seinem Metier gut war, aber mich Volkslieder üben hat lassen, die mir so gar nicht lagen. Ich wollte Lagerfeuerlieder spielen und nicht „muss i denn zum Städele hinaus“ etc… .
Zum anderen war ich vielleicht auch nicht ausdauernd genug, was die Übe-zeit anbelangt. Gitarre spielen lernt man schließlich nicht ohne Zeit zu investieren. Nu denn, was auch immer den Ausschlag gegeben hat, das war es dann erst mal. Ich war frustriert und habe dann aufgehört.
Irgendwas in mir hat mich jedoch an meinen alten Wunsch erinnert und ich hab es geschafft, mir eine Gitarre zu besorgen und dank verschiedener Online-Gitarrenlehrer die ersten Schritte auf der Gitarre zu gehen und die ersten Lieder zu spielen.

Eine neue Sportart – Bouldern
Schade, dass ich diese Sportart erst jetzt kennengelernt habe. Aber wie heißt es so schön: Besser spät als nie.
Ein Mix aus leichtem Frust, wenn ich eine Route nicht schaffe und Stolz, wenn ich dann es dann doch noch hinbekommen habe. Muskelkater an Muskeln, die ich bisher nicht wahrgenommen habe inclusive.

Wofür bin ich 2024 besonders dankbar?

Seit meiner Wildnispädagogik-Ausbildung ist es für mich ein liebgewordenes Ritual geworden, abends vorm Schlafen gehen den Tag nochmals Revue passieren zu lassen und nochmal bewusst an die Augenblicke zu denken, für die ich an diesem Tag dankbar war.
Und wenn ich 2024 Revue passieren lasse, dann bin ich sehr dankbar für

  • die Gelegenheit, im Waldkindergarten mit den Kindern durch Wald und Wiese zu streichen und mich von ihnen und ihrer Art die Welt zu erkunden berühren zu lassen
  • meine ersten Erfolge auf der Gitarre
  • viele nette Teilnehmer*innen bei meinen Kräuterwanderungen
  • dass meine Familie und ich gesund sind
  • die Tage während der Ausbildung Kraft des Spiels von „Weg der Wildnis“ und die besonderen Menschen, die ich dort kennenlernen durfte
  • neue und alte Freundschaften
  • die Möglichkeit, nach Korsika reisen zu können
  • dass meine Tochter mir geholfen hat, diese Website zu erstellen
  • meine Waldzeiten und Naturgänge

Das hat nicht wirklich gut geklappt:

2024 war ein wirklich nasses Jahr. Dementsprechend haben sich die Schnecken in meinem Garten munter vermehrt.
Ich habe einige Weinbergschnecken und Tigerschnegel im Garten. Deshalb streue ich nicht so gerne Schneckenkorn, sondern sammle die Schnecken ein. Ich war ziemlich beschäftigt und habe die kleinen rotbraunen Schleimer Eimerweise aus dem Garten getragen. Das Frustrierende dabei war – ich kam überhaupt nicht hinterher und sie haben mir so ziemmlich alles weggefressen. Dabei heißt es doch eigentlich, dass die Nacktschnecken Schnittlauch nicht mögen würden…
Naja, scheinbar doch.
Auch meine Tomatenpflanzen wollten dieses Jahr nicht wirklich wachsen und kümmerten so vor sich hin.
Das hatte ich die letzten Jahre so nicht. Woran das wohl lag? An den Schnecken ausnahmsweise nicht. Die Pflanzen sind ein Stück weit gewachsen und dann einfach stehen geblieben. Wachstumsstreik quasi.
Also gab es in 2024 kaum eigene Tomaten. Sehr schade. Auch Kirschen- und Pflaumenernte viel aus.
Erst waren sie noch nicht reif und zack, über Nacht sind sie verfault. So schade.

Mein Ausblick auf 2025

Was wird 2025 anders/besser?

2025 wird definitiv verspielter. Mir spukt so eine Idee im Kopf herum. Vielleicht ein mal monatlich an einem Samstag Vor- oder Nachmittag gemeinsam draußen spielen. Ob sich genügend finden, die mitmachen werden?

Diese Abenteuer erlebe ich 2025

Während der Wildnispädagogikausbildung habe ich das Storytelling kennengelernt.
Geschichten u.a. mit Bezug zur Pflanzen und Tierwelt frei zu erzählen.
Auch Mareike Ehrlitzer, eine liebe Freundin, kann das besonders gut. Ihr durfte ich bei einer ihrer Veranstaltungen in Remlingen bei Würzburg lauschen. Danke Mareike, für diesen wunderschönen Abend!
Weil mir das so gut gefallen hat und ich selbst Märchen und Geschichten liebe, möchte ich gerne lernen, Geschichten und Märchen frei zu erzählen. Auf dieses Abenteuer freue ich mich besonders.

So kannst du 2025 mit mir zusammenarbeiten

Wenn du gerne mehr über die heimischen Wildpflanzen erfahren möchtest, lade ich dich ein, mich auf der einen oder anderen Kräuterwanderung zu begleiten. Hier findest du alle Kräuterwanderungen und Kurse

Möchtest du lieber eine spezielle Veranstaltung aus dem Bereich der Kräuter oder der Wildnispädagogik (für deine Gruppe (Betriebsausflug/Verein/Geburtstag…) dann schreib mir gerne und wir besprechen die Einzelheiten.

Meine 6 Ziele für 2025

  • Jahreskreisfeste
    Ich werde die Jahreskreisfeste im Kreise lieber Menschen feiern. Wenn du also Lust darauf hast, dann schreibe mir gerne!
  • Waldzeit
    Waldzeit ist eine ganz besondere Zeit. Einfach nur an einem Platz sitzen, an dem ich mich wohl fühle, Teil des Waldes werden und beobachten was um mich herum passiert. Den Vögeln lauschen und von ihnen lernen. Ich werde 2025 definitiv mehr Zeit im Wald verbringen.
  • Storytelling lernen
    Geschichten sind besondere Schätze. Sie frei erzählen zu können eine Kunst. Das möchte ich gerne lernen.
  • regelmäßig Qi-Gong und Yoga praktizieren
    zwei Arten meinen Körper durchzubewegen, die mir echt gut tun. Und doch habe ich es in 2024 schleifen lassen.
    Das werde ich 2025 regelmäßiger angehen
  • Bloggen
    bloggen ist recht neu für mich und ich werde mich auf dieses Abenteuer einlassen und schauen, was geschieht
  • Mein Motto für 2025 heißt:
    Schritt für Schritt – mit einem Lächeln im Gesicht!

1 Gedanke zu „Mein Jahresrückblick 2024: Wasser marsch“

  1. Pingback: Mein Motto für 2025: Schritt für Schritt – mit einem Lächeln im Gesicht - Angelikas Kräuterwirkstatt

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